Anke Steinbach zum CSRD-Reporting: "Für Berichtserfahrene wird es einfacher, für viele andere Unternehmen zum Crashkurs"

Shownotes

Steht der erste Nachhaltigkeitsbericht wie ein Berg vor Ihnen? Fragen Sie sich, wie Sie CSRD, LkSG und viele andere Anforderungen am besten unter einen Hut bekommen? Damit sind Sie nicht allein.

Wer die ersten Schritte auf dem Weg zur CSRD geht, fühlt sich von der Komplexität und Fülle der Anforderungen oft überwältigt. Und wer bereits berichtet, muss sich nun mit einem neuen Regelwerk und der Prüfpflicht auseinandersetzen. In beiden Fällen stehen viele Themen im Raum: Wesentlichkeitsanalyse, Strategie, Richtlinien, CO2-Fußabdruck, (digitale) Datenerfassung, Prüfpflicht, organisatorisches Setup – um nur einige zu nennen.

Im Spannungsfeld zwischen Richtlinien und Datenpunkten kommen Fragestellungen der Organisationsentwicklung bislang kaum vor – dabei haben diese auf das Unternehmen oft erhebliche Auswirkungen.

Wie kann eine Organisation die Herausforderung der CSRD im Kontext wachsender anderer Anforderungen aus dem Nachhaltigkeits-Universum bewältigen? Wie gelingt es Unternehmen, den steigenden Mehraufwand und den höheren Druck zu bewältigen? Wie schafft man eine gute Basis, um das effizient steuern und umsetzen zu können? Wie können sich Unternehmen in die Lage versetzen, die auf dem Weg zur Erfüllung der regulatorischen Anforderungen aufkommenden organisatorischen Herausforderungen zu bewältigen? Wie schafft man sich Spielräume, um das eigentliche Ziel – die Transformation unserer Wirtschaftsweise – im Wust der Regulatorik nicht aus dem Blick zu verlieren?

Über diese und ähnliche Fragen spricht Podcast-Gastgeber Andreas Winterer (SAIM) in jeder Ausgabe von Grüne Wiese mit Nachhaltigkeits-Expert:innen: In dieser Folge mit Anke Steinbach, Geschäftsführerin der Nachhaltigkeitsberatung STEINBACH STRATEGIEN, und mit Lotte Schmidt, Director Sustainability Consulting bei SAIM – Consulting by UTOPIA.

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